Solvency II-Daten für institutionelle Investoren – effizient, fristgerecht und vollständig

Institutionelle Investoren, die Kapital für Versicherungen verwalten, sind von den strengen Anforderungen des Solvency II-Rahmenwerks betroffen. Obwohl sie selbst keine Meldepflicht gegenüber den Aufsichtsbehörden haben, müssen sie ihren Versicherungsmandanten korrekte, vollständige und fristgerechte Daten liefern. Besonders relevant sind dabei ESG- und Fondsdaten, die als Grundlage für die Berechnung der Solvency-Kapitalanforderungen (SCR) dienen.

Herausforderungen bei der Bereitstellung von Solvency II-Daten

Komplexe Datensätze: Solvency II erfordert eine Vielzahl an granularen Informationen, die aus unterschiedlichen Quellen stammen und einheitlich aufbereitet werden müssen.

  • Strenge Fristen: Versicherer müssen ihre Meldungen zu festgelegten Terminen bei den Aufsichtsbehörden einreichen – Verzögerungen in der Datenlieferung können Compliance-Risiken nach sich ziehen.
  • Dynamische regulatorische Anforderungen: Änderungen in der Berichtsstruktur, etwa durch die Einführung neuer ESG-Vorgaben oder Stresstests, erfordern eine flexible und skalierbare Datenbereitstellung.
  • Hohe Qualitätsanforderungen: Fehlerhafte oder unvollständige Daten können zu Rückfragen seitens der Versicherer führen, was zusätzliche Prüfaufwände und potenzielle Reputationsrisiken mit sich bringt.

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    • Automatisierte Zusammenstellung von ESG- und Fondsdaten – Keine manuelle Datenrecherche mehr
    • Fristgerechte Bereitstellung – Pünktliche Lieferung in standardisierten Formaten
    • Direkte Integration in gängige Meldeplattformen – Kompatibilität mit marktüblichen Solvency II-Datenverarbeitungsprozessen
    • Hohe Datenqualität durch validierte, geprüfte Informationen – Minimierung von Fehlern und Nachbesserungen
    • Flexibilität für regulatorische Änderungen – Zukunftssichere Anpassung an neue Meldevorgaben

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